Es gibt was dazwischen
Integrierte Kampagne
Stephanie Listl
Wir könnten bis zu 50% aller durch Ernährung verursachten CO2-Emissionen einsparen, wenn wir vegan essen würden. Bereits mit nur einem vegetarischen Tag in der Woche würden über 4100 Liter Wasser eingespart werden. Statt über Polaritäten zwischen Omnivoren (herkömmliche Fleischesser) und Veganern zu streiten, sollen diese in der Kampagne »Es gibt was dazwischen« erstmals aufgelöst werden gezeigt werden, dass der Mittelweg oft die beste Lösung ist. Die Kampagne ist crossmedial konzipiert und gibt so auf verschiedenen Plattformen Anstöße, was jeder einzelne im Alltag tun kann, um die Umwelt zu retten.